HAGIOS Friedensgesänge
Inspiriert durch das altgriechische Wort HAGIOS für das „Heilige“, für das Nicht-Nennbare, auf das alle Religionen ausgerichtet sind, zieht die HAGIOS Friedensinitiative des Komponisten und Flötisten Helge Burggrabe seit 2015 immer weitere Kreise.
Die ein- bis vierstimmigen HAGIOS Friedensgesänge umkreisen wie „gesungene Gebete“ das „Heilige“. Sie knüpfen an klösterliche Gesangstraditionen an, sie sind lebendig und kraftvoll oder führen in die Stille.
Viele Initiativ-Gruppen, Kirchengemeinden, Chöre, Seminarveranstalter … greifen die HAGIOS Friedensgesänge im eigenen Umfeld auf, über viele neue Initiativen freuen wir uns. Jede und jeder ist herzlich eingeladen, aktiv zu werden! Gerne verknüpfen wir Euer örtliches HAGIOS Friedenskreis-Engagement mit anderen und unterstützen mit Tipps und Materialien.
Die Choreographin Nanni Kloke kreiert zu den HAGIOS Gesängen Tänze, die HAGIOS Idee wird unterstützt von musica innova e.V. und ist Teil der Initiative Art for Peace.
Helge Burggrabe leitet HAGIOS Seminare in Tagungshäusern und gestaltet HAGIOS Friedenskonzerte in Domen, Klosterkirchen und Kathedralen.
Den inneren Frieden stärken!
„Mit den HAGIOS Friedensgesängen können sich Resonanz-Räume öffnen, die Kraft und Klarheit spenden, um friedensstiftend zu wirken. Denn ein äußerer Friede wird, davon bin ich fest überzeugt, nur durch einen inneren Frieden möglich sein. Dazu sind Stille und Anbindung an das „Heilige“ für mich essentiell.“
Helge Burggrabe ist Komponist der HAGIOS Friedensgesänge sowie großer Oratorien wie dem Friedensoratorium „Lux in tenebris“ oder dem „Dreikönigsoratorium“. Initiationsort seines Wirkens war und ist die Kathedrale von Chartres.
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